Dawa oder auch Einladen zum Islam ist etwas, dass jeder kennt. Es geht allerdings nicht nur um missionieren, sondern sich auch, der Praxis des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, gemäß gut zu verhalten, Andersdenkenden mit Respekt zu begegnen und sachlich zu sein. Es ist das Verhalten, also das was die Menschen erleben, was sich einprägt. Nicht nur Informationen und Fakten allein.

Der Mensch möchte immer das Beste. Für einen Muslim ist es wichtig, dass das Beste auch mit Allahs Wohlgefallen einhergeht. Bei vielen Dingen steht der Mensch sich oft selber im Weg, besser gesagt das eigene Ego. Aber was ist das Ego eigentlich? Warum ist es so schwer dagegen anzukommen? Ist es etwas anderes als unsere Seele? Wir werden im Vortrag versuchen einer Antwort auf die Spur zu kommen.

Die Sure 6 ist eine weitere der Langen Suren des Quran. In ihr werden Attribute und Zeichen der Macht Gottes beschrieben. Es wird auch auf die Botschaft des Qurans und den Umgang der Menschen damit eingangen. Zu den Zeichen Gottes gehört das Vieh, welches in dieser Sure erwähnt wird und desen Namen sie trägt. Hier soll eine Einführung in diese Sure gegeben werden.

Die Quellen des Islams sind eindeutig, was ihre Autorität angeht. So heißt es in der Regel, dass der Quran und die Praxis des Propheten, die Sunna, als primäre Quellen gelten. Viele Meinungen und Entscheidungen versuchen sich daher auf Verse und Überlieferungen zu stützen. Dies wird von manchen als Schrift-Islam bezeichnet. Diesem Islam wird oft der sogenannte Volksislam gegenübergestellt. Der Volksislam wird aber eher als etwas gesehen, das sich aus der Gewohnheit der Muslime herausgebildet hat und stimmt oft nicht mit den Quellen überein. Eine Frage wird aber übergangen: Warum werden aus dem einen Islam mehrere gemacht?
Wir wollen uns anschauen was der Volksislam überhaupt ist und das sich auf die Schriften, also Quran und Sunna, zu berufenden der Weg zur Wahrheit ist, denn wenn ich aus den Quellen, woher soll das Wissen kommen? Das ist Thema des Vortrags.

Die Sure 7 ist eine weitere der Langen Suren des Quran. Ihr Name bezieht sich auf einen Ort zwischen Hölle und Paradies. Die Sure behandelt viele verschiedene Themen, wobei die Prophetengeschichten hervorzuheben sind. Es geht vor allem darum aus ihren Geschichten eine Lehre zu ziehen. Hier soll eine Einführung in diese Sure gegeben werden.

Die Abschiedspredigt hielt der Gesandte Muhammad, Friede sei mit ihm, am Arafat-Tag im Jahre 9 der Hidjra, während der Abschiedswahlfahrt. Er sprach seine Gemeinde an und wies ihr den Weg für die Zukunft. Er betonte nochmal wichtige Dinge für die Gemeinschaft der Muslime. Er bestärkte das Zinsverbot, sich von den  schlechten Gewohnheiten aus der Zeit der Unwissenheit fernzuhalten, verbat die Blutrache, bekräftigte und betonte die Rechte der Frauen und das sie zu respektieren sind. Er wies die Muslime daraufhin, dass alle Menschen Geschwister sind und ihre Gemeinschaft eine besondere ist.
In diesem Vortrag werden wir diese Predigt und ihre Lehren behandeln.